Fachgerechte Tränkung von Bauholz-Planung und Ausführung zum Schutz von Holz im Nichtdruckverfahren



Article-No.: 185-LF-D-2014

Leitfaden | 1. aktualisierte Ausgabe, Februar 2014


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INHALT
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  1. EINLEITUNG
  2. ANLAGENBESCHREIBUNG
  3. VORBEREITUNG, BETRIEBSABLAUF UND WICHTIGE KENNGRÖSSEN DER IMPRÄGNIERUNG 
      3.1 Wichtige Kenngrößen für die Imprägnierung 
         3.1.1 Tränkgut 
         3.1.2 Tränkzeit 
         3.1.3 Tränklösungskonzentration 
         3.1.4 Zusammenhang der drei wesentlichen Kenngrößen
      3.2 Auswahl geeigneter Holzschutzmittel 
      3.3 Einstellen und Überprüfen der Tränklösungskonzentration 
      3.4 Funktionstüchtigkeit der Anlage 
      3.5 Sicherheitsaspekte
  4. ABLAUF DER IMPRÄGNIERUNG 
      4.1 Der sichere Umgang mit den Holzschutzmitteln
      4.2 Imprägnierung und anschließende Lagerung des behandelten Holzes
  5. FESTSTELLEN DES IMPRÄGNIERERFOLGS DURCH WERKSEIGENE PRODUKTIONSKONTROLLE
      5.1 Wareneingangskontrollen
      5.2 Prüfung der technischen Ausrüstung
      5.3 Prüfung und Dokumentationspflichten im Rahmen der Schutzbehandlung
      5.4 Überprüfung der Imprägnierqualität nach der Holzbehandlung 
         5.4.1 Ermittlung der Aufbringmenge 
         5.4.2 Ermittlung der Eindringtiefe 
      5.5 Kennzeichnung der imprägnierten Hölzer
  6. QUELLENVERZEICHNIS UND WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN
  7. CHECKLISTE ZUR VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG EINER OPTIMALEN IMPRÄGNIERUNG VON KONSTRUKTIONSHÖLZERN (TRAGENDES SCHNITTHOLZ)
  8. NACHWORT 

 

Die Entwicklung der deutschen und europäischen Bauholz- und Holzschutznormung der letzten Jahre wirkt sich auch aus auf mit Holzschutzmitteln geschütztes Bauholz.

So werden beispielsweise Vorgaben zu den Eindringtiefen für das Holzschutzmittel festgelegt, die Gefährdungsklassen durch Gebrauchsklassen ersetzt, und es wird für bestimmte Bauhölzer eine CE-Kennzeichnung nach europäisch harmonisierten Produktnormen gefordert. So ist z. B. seit 01.01.2012 für geschütztes, tragendes Bauholz mit rechteckigem Querschnitt eine CE-Kennzeichnung nach DIN EN 14081-1 in Verbindung mit DIN EN 15228 erforderlich.

Ziel der vorliegenden Druckschrift ist es, dieser Entwicklung im Hinblick auf die Schutzbehandlung des Holzes im Einlagerungsverfahren und dessen spätere Verwendung Rechnung zu tragen und die Rahmenbedingungen aufzuzeigen, die die Qualität des geschützten Holzes sicherstellen.


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